Kieler Woche: Ein Festival der Widersprüche und Absurditäten
Ich bin also wieder hier – Kiel (Hafen-der-Träume) und die Woche (Gänsehaut-am-Wasserrand) schütten sich über mich wie ein Eimer kaltes Wasser! Der Himmel voller Schilder, die Sonne (Nervenkitzel-des-Applaus) hat das Grillen übernommen. „Schalt ab den Verstand!“, ruft sie. Offensichtlich haben alle anderen das schon getan. Ein Aufeinandertreffen von Kulturen – alle über den gleichen Kamm geschert und an der gleichen Stelle gezählt.
Kieler Woche: Tradition trifft Absurdität 🎉
„Diese Traditionen hier“, schnauzt Klaus Kinski (Schrei-der-Existenz), „sind doch wie Beton in der Hitze! Die einen schmelzen, die anderen kleben fest! Wo ist der Sinn?!“ Und Bertolt Brecht (Politischer-Realismus) kontert: „Kinski, mein Freund! Der wahre Sinn ist die Absurdität, nicht das Verstehen! Da ist der Applaus sicher, und du bist schon ein Schritt weiter auf dem Weg zur Erkenntnis!“ „Aber ohne die Stücke bleibt die Bühne leer!“, fängt Kinski erneut an. „Und das Wasser ist immer noch nass!“
Segel, Bier und Übermut 🍻
„Segeln? Das ist wie das Leben selbst!“, erklärt Albert Einstein (E=mc²-Entwickler) mit einer eindringlichen Miene. „Relativität hin oder her, die Boote hören nie auf, gegen den Wind zu kämpfen!“ „Oder sie sind einfach zu faul, um es zu versuchen!“, lacht Dieter Nuhr (Satire-auf-Höchstform) schallend. „Ich mein, wer braucht schon Teamgeist, wenn man als Einzelgänger auf dem Wasser das gleiche Ergebnis erzielt?“ Freud (Psychoanalyse-für-Alle) schüttelt den Kopf: „Ein Boot ist ein Symbol für die tiefen Wünsche der Seele. Wenn es schließlich sinkt, zeigt es unseren verzweifelten Drang nach Verdrängung!“
Der Duft der Verwirrung 🌀
Günther Jauch (Quizmaster-mit-Charme) schmunzelt: „Riecht nach Heimat – oder ist das nur der Schimmel unter dem Tisch?“, während Barbara Schöneberger (Quoten-Guru) über den Geruch von frischem Fisch, eingeschlossen in Plastiktüten, sinniert: „Ich seh das wie einen neuen Dufttrend!“ Daraufhin Franz Kafka (Existenzialismus-in-Aktion) murmelt: „Fisch oder Schimmel? Ist das nicht die Frage aller Fragen? Egal, am Ende werden wir alle nur gefressen… vom System, nicht vom Essen!“
Luft und Licht 🎈
„Kiel ist eine perfekte Bühne!“, platzt Quentin Tarantino (Kino-mit-Action) heraus, „alles ist möglich – sogar das Unmögliche! Und Action! Macht was draus! Wenn nicht, schau ich einfach den anderen beim Scheitern zu!“ „Oder beim Überleiten!“, ruft Lothar Matthäus (Fußballexperte) dazwischen. „Pass auf die Abseitsfalle auf, sie ist überall und gleichzeitig nirgends!“ Da murmelt Einstein: „Genau das ist die Relativität der Dinge, wo ist der Schluss-Strich?!“
Der Wettlauf der Worte 🗣️
„Worte sind nichts, wenn sie nicht fliegen!“, erklärt Brecht, „und wir alle wissen, dass sie in Kiel nicht weit kommen! Wie oft wurde hier schon der Fisch verhandelt, ohne einen Bissen anzupacken?“ „Reden ist Gold!“, lacht Jauch und hebt das Glas. „Schließlich muss man es gut verkaufen, um auf dem Fischmarkt bestehen zu können!“ Kinski grunzt: „Und der echte goldene Fisch wird am Ende immer derjenige sein, der singen kann!“
Träume unter Gänsehaut 🌊
„Träume sind wie Wellen!“
• Kichert Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz), „schnell
• Unberechenbar
Man kann nie wissen, wann die nächste kommt!“ Freud hält inne: „ sind wir nicht alle gefangen in unseren Wellen der Erinnerungen? “ „Lass es nicht über deiner Höhe schwappen!“, ruft Nuhr mit einem Augenzwinkern. „Denn am Ende bist du nur ein störrischer Kapitän auf deinem eigenen Schiff voller nasser Socken!“
Das große Finale der Freiheiten 🎆
Kinski springt erneut auf: „Letzten Endes ist das alles ein Theater – und wir sind die gar lustigen Schauspieler dieses Lebensspielens! Ein Finale der Freiheiten, in dem jeder sein eigenes Stück spielt!“ Brecht nickt zustimmend: „Stimmt! Aber der Zuschauer ist König, und wir sind bloß die Hofnarren!“ „Sagt der, der selbst beim besten Stück kein Wort drüber verliert!“, ruft Matthäus. „Komm, dazu muss jeder seine eigene Scholle pflegen!“
Die Quintessenz des Absurden 🎭
Ich sitze hier am Rand dieser verrückten Kieler Woche, wo Traditionen, Absurditäten und jeder irgendwie über den Tisch gezogen wird. Die Fragen plätschern wie Kieler Wasser vor sich hin: Was bleibt uns vom Schauspiel? Ist es das gute alte Wort oder doch eher die Provokation? Man steht am Tisch des Lebens und beobachtet die Tropfen, die sich verflüchtigen. Wo bleibt die Ehrfurcht vor dem Einzelnen? Wollen wir wirklich nur konsumieren oder suchen wir nach einer Verbindung? Die Zuschauer applaudieren fröhlich, aber was ist hinter der Kulisse? Nichts als leere Stühle, die auf die Nächsten warten. Wo ist dein Platz im Chaos? Lass uns darüber diskutieren! Danke fürs Lesen und teilt eure Gedanken auf Facebook oder Instagram!
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