Die Digitalisierung im Bildungssystem: Chaos im Klassenzimmer

Die Digitalisierung (Schule-im-Internet-Dilemma) hat uns erreicht und das Klassenzimmer (Schule-auf-Smartphone-Platz) ist zum Schlachtfeld geworden. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, wird mir ganz schwindelig. Ich meine, haben wir damals wirklich in einem Raum voller Holzstühle gesessen und mit Kreide auf Tafeln gekritzelt? Und jetzt? Jetzt gibt es mehr Tablets als Schüler:innen und ich frage mich, wo der ganze Kreidestaub geblieben ist. Ah ja genau, im Staub der Erinnerung! Ich bin mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll.

Bildung oder Abzocke? 🤔

Neulich in einer Lehrerkonferenz hat mein Kollege behauptet, dass die Schüler:innen heute viel mehr lernen als wir damals, ABER ich habe eher das Gefühl, dass sie mehr Zeit mit TikTok verbringen. Digitale Medien (Screens-überall-Dauerbeschallung) im Unterricht sind wie ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es die Möglichkeit, kreativ zu sein UND das Lernen zu individualisieren, ODER ist es nicht eher so, dass die Schüler:innen nur noch auf ihre Smartphones starren? Ich kann mir vorstellen, dass die nächste Generation einen Online-Kurs über „Wie überlebe ich ohne WLAN“ anbieten wird. Man könnte meinen, dass wir in einer neuen Ära des Wissens leben, ABER wo sind die echten Gespräche geblieben? Ich vermisse die Zeiten, als wir noch miteinander geredet haben und nicht nur mit Emojis kommuniziert haben.

Technik ist das neue Schulbuch

Ich erinnere mich an das Schulbuch aus dem Jahr 2005, das war ein echter Brocken! Jetzt haben wir digitale Lehrmaterialien, die sich genauso schnell ändern wie die Wettervorhersage. Ich meine, ich kann kaum mit den neuesten Updates mithalten, geschweige denn die Schüler:innen. Die wissen schon längst mehr über die neuesten Apps als ich über das Thema „Mathematik“. Ich frage mich, ob sie auch bei Mathe-Apps einfach nur die Lösungen scannen, anstatt selbst zu rechnen? Digitalisierung im Unterricht ist wie ein riesiger Zuckerwatte-Markt, alles sieht schön aus ODER schmeckt nur nach nichts. Das Gefühl, den Schüler:innen etwas beizubringen, ist mittlerweile wie ein Spiel in einem Escape-Room, in dem man nicht wirklich entkommen kann.

Lehrer:innen als digitale Einhörner 🦄

Lehrer:innen müssen heutzutage wie digitale Einhörner sein, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch technische Probleme lösen. Ich meine, wann hat jemand die Schulung für „Wie repariere ich das Internet in 5 Minuten“ angeboten? Vielleicht sollte ich ein Webinar darüber anbieten, ich könnte es „Die Kunst der digitalen Verzweiflung“ nennen. Ich kann mir vorstellen, dass viele Lehrer:innen bei jedem neuen Update innerlich zusammenzucken, als wäre es ein unerwarteter Überraschungstest. Und während die Schüler:innen das neueste Spiel auf ihren Geräten zocken, frage ich mich, ob sie auch die Schulstoff-App herunterladen, die sie nicht im Unterricht verwenden dürfen. Das wäre doch mal was!

Elternabende 2.0

Früher saßen wir in einem Raum
• Haben über die Leistungen der Schüler:innen diskutiert
• Jetzt sitzen alle mit ihren Laptops da
• Tippen wie die Besessenen
Ich kann kaum glauben, dass die Eltern mehr über die Technik wissen als die Lehrer:innen. Es ist, als ob ich bei einem Meeting mit den Avengers wäre, wo jeder seine Superkräfte zeigt. dann kommt der Moment, in dem jemand eine Frage stellt, die so technisch ist, dass ich mir vorkomme, als würde ich eine andere Sprache sprechen. Ich meine, ich habe das Gefühl, dass ich nicht einmal mehr die richtige Software für meine eigenen Gedanken habe.

Die Zukunft des Lernens

Ich habe das Gefühl, dass die Zukunft des Lernens in einer Mischung aus virtuellen Klassenzimmern und persönlichen Begegnungen liegen könnte. Vielleicht werden wir eines Tages die Hologramme von berühmten Persönlichkeiten im Unterricht haben, die uns die Weltgeschichte erklären. Das klingt spannend, ABER ich frage mich, ob die Schüler:innen dann immer noch aufpassen oder einfach nur das Hologramm für ihr nächstes TikTok-Video verwenden. Das Lernen könnte so aufregend sein, wie ein Abenteuerpark, ABER ich fürchte, dass die Schüler:innen sich eher wie in einem Escape-Room fühlen, aus dem sie nicht entkommen können. Ich kann mir vorstellen, dass ich eines Tages im Klassenzimmer stehe und sage: „Okay, wer möchte das nächste Hologramm aktivieren?“ und alle nur gelangweilt auf ihre Smartphones starren.

Bildung in der digitalen Ära

Bildung in der digitalen Ära ist wie ein riesiges Buffet
• Bei dem jeder versucht
• Sein eigenes Gericht zu finden
Die einen wollen den neuesten Trend in der Mathematik, während andere die Geheimnisse der Programmierung ergründen. Ich meine, ich frage mich, ob es bald einen neuen Studiengang namens „Influencer-Wissenschaft“ geben wird, wo man lernt, wie man die perfekte Instagram-Story erstellt. während wir hier über die Zukunft reden, bin ich mir nicht sicher, ob wir alle die gleichen Voraussetzungen haben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Lernen heute so chaotisch ist wie ein Kindergeburtstag ohne Aufsicht.

Der Lehrer:innen-Dilemma

Als Lehrer:in hat man oft das Gefühl, dass man zwischen den Stühlen sitzt. Man ist gleichzeitig Pädagoge, Technikexperte UND Psychologe. Es ist, als ob man auf einem Drahtseil balanciert, während man versucht, die Schüler:innen zu motivieren, die gerade mehr an ihrem Smartphone interessiert sind als an der Matheaufgabe. Ich kann mir vorstellen, dass es bald eine App geben wird, die uns sagt, wie wir die Schüler:innen besser erreichen können, während sie gleichzeitig in ihren sozialen Medien surfen. Ich frage mich, ob es einen Algorithmus gibt, der die perfekte Unterrichtsstunde berechnen kann. Vielleicht wird es eines Tages eine KI geben, die uns sagt, wie wir die Schüler:innen am besten fesseln können, während sie gleichzeitig ihre Snapchat-Geschichten aktualisieren.

Fazit: Zukunft oder Fluch?

Ich frage mich, ob die Digitalisierung im Bildungssystem ein Segen oder ein Fluch ist. Vielleicht sollten wir einfach alle wieder zu den guten alten Kreidetafeln zurückkehren und den ganzen digitalen Wahnsinn hinter uns lassen. Oder vielleicht ist das nur der nostalgische Gedanke eines alten Hasen? Ich kann mir vorstellen, dass die Zukunft des Lernens voller Überraschungen steckt, UND ich hoffe, dass wir nicht im digitalen Chaos untergehen. Was denkt ihr darüber? Lasst es mich in den Kommentaren wissen und teilt diesen Artikel auf Facebook und Instagram!


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