Mein Schiff 3: Geburtstags-Wahnsinn auf hoher See – Freut euch auf Chaos!
Ich wache auf … und der Geruch von schaukelnden Wellen, feucht-fröhlichen Touristen und seltsam aromatischem Buffet mit fettigem Kochfisch hängt in der Luft – Höllenflair pur! Mein Smartphone piepst wie ein scheues Kaninchen. Heute hat das schwimmende Hotel, die Mein Schiff 3, Geburtstag! Zwei Fragen schwirren im Kopf: Sind 11 Jahre auf dem Wasser mehr als ein Müßiggang? Und wo zum Teufel ist meine Sonnencreme? Naja, egal – alles wird gut. Die absurdeste Feierlichkeit – mit einer Prise satirischer Zynismus – geht gleich los!
Schiffsgeburtstag ohne Kompromisse 🎉
Bertolt Brecht (Theater-der-Widersprüche) lässt sich am Bord-Restaurant nieder: „Die Mein Schiff 3 ist kein Schiff, sondern ein schwimmendes System! Wer da nicht auf die wahre Existenz drückt, steckt in der Illusion der All-Inclusive-Märchen!“ Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Lächeln) strahlt über das ganze Gesicht: „Ja, Bertie, aber immerhin sind die Quoten der Gäste sicher! Immerhin die Eckzähne bei diesen Preisen – denken sie das Gratis-WiFi zählt als besonderes Extra?!” Klaus Kinski (Ein-Mann-Show-des-Zorns) springt auf den Tisch: „Wir feiern keinen Geburtstag! Wir werden über den Überdruss der Scheingeschenke! Wo ist der echte Kater bei all dem Glanz und Glitter?!” Albert Einstein (Relativitäts-Experte) schüttelt den Kopf: „Lieber Klaus, das ist genau der Punkt! Was wir feiern, ist die relative Dummheit der Menschen, die sich nach einem Erholungsurlaub sehnen! Fakt ist: Das Wasser bleibt blau – und wir plätschern in Fragen umher!“
Rumpelstilzchen auf der Mein Schiff 3 🚢
Sigmund Freud (Psychoanalyse-der-Bordgeister) denkt über die Surfbrett-Metaphern nach: „Die Menschen suchen das Wasser zur Flucht, die Escapisten unter uns: Ein Zeichen für die unterdrückten Wünsche! Was sie als Urlaub wahrnehmen, ist nur eine Flucht aus dem Alltag!“ Günther Jauch (Fragesteller-des-Alltags) hebt die Hand: „Aber Sigmund, wenn ich zur finalen Frage ansetze: Was ist der Unterschied zwischen einem Urlauber auf der Mein Schiff 3 und einem Kaugummi auf dem Boden? Deren Schicksale scheinen ohnehin zu kleben!“ Franz Kafka (Alltag-und-Verzweiflung) murmelt leise: „Das ist kein Urlaub, sondern ein Existenzkampf – hier fragt man sich: Wo ist meine Rolle im Nichts? Jeder Tag an Bord riecht nach Fluch und Segen der trüben Routine.“ Dieter Nuhr (Satire-mit-Geschmack) grinst: „Genau, Franz! Und erst die ständigen Essenseinladungen – die sind wie Halbzeit-Sandwiches bei einem Sportspiel! Wer verzweifelt sein Dasein durch Gabeln auf Hochtouren durchdrücken will? Da gibt es nur müdes Schaukeln.“
Hoch die Tassen und die Erwartungen! 🥂
Quentin Tarantino (Der-Ruhm-der-Bilder) zieht an der Zigarette und lacht: „Wenn sie einen echten Reißer wollen, lasst uns die Staffage der Gäste drehen! Ich brauche nur eine Machete und eine fette Idee!“ Lothar Matthäus (Fußball-Experte-der-Gelage) grinst schelmisch: „Und ich frage mich, hätte man hier nicht einfach die Koffer mit einem internationalen Fußballspiel aufhübschen können? Schön auf dem Wasser scheitern! Klare Abseits-Regel!” Maxi Biewer (Wetterfee-der-Melancholie) schüttelt den Kopf: „Aber hey, das Wetter wird gleich deutlich besser, wenn die Gäste abtauchen wie die Fische am Buffet! Ist das nicht auch ein Grund zur Freude?!“ Albert Einstein (E=mc²-der-Lichtgeschwindigkeit) lässt seine Gedanken schwingen: „Die Gesetze der Physik sollten einen Sonntag im All-in-Crisis-Bordurlaub erklären können! Wer Bakterien beim Buffet auswählt, ist entweder mutig oder einfach nur egoistisch!”
Die Flucht nach vorne 🎭
Klaus Kinski (Blitz-der-Provokation) schnauft laut: „Flucht
• Wo ist die Freiheit
• Wenn das Wasser das Einzige ist
• Was uns umgibt
Wir werden in einer Endlosschleife von prekären Entscheidungen gehalten! !” Bertolt Brecht (Worte-gegen-die-Stille) tupft an seinen Schnauze zittert: „Der Kapitalismus wird uns schaukeln – doch nicht aus der vollgerüsteten Kapitänsmütze! Lasst uns das Zeug miteinander ertragen!” Dieter Nuhr (Satiriker-der-Gemüter) kichert: „Um was ganz anderes geht? Was wäre wenn wir aus der Elbphilharmonie ein schaukelndes Kreuzfahrtschiff machen würden? Es müsste schon lecker nach Gewürzen duften!” Quentin Tarantino (Filmmacher-der-Wahnsinn) wirft ein: „Showtime! Ich lass euch die Bilder die Realität ficken! Nacht aus, Licht an – 360 Grad Drama in der Konserve!”
Rendezvous mit dem Wahnsinn! 🌊
Lothar Matthäus (Fussball-Lehrer-des-Daseins) zieht Bilanz auf der Bühne: „Schaut ihr, wenn wir hier fröhliche Partygäste sind, stechen andere Schiffe wie Pinnwände in die Ohren! Woher kommt denn der Krake des Unbehagens?” Barbara Schöneberger (Mächtig-mit-Humor) macht ein frohes Gesicht: „Klar, das Schlimmste sind immer die, die auf der Suche nach dem nächsten Schnapserchen sind! Ich meine, die Reisegröße nimmt zu – keine Frage!” Günther Jauch (Schlagfertigkeit-in-Blau) spricht aus dem Herzen: „Nun, was wäre der Höhepunkt an diesem feierlichen Sonntag ohne aufgewärmte Gesangseinlagen und Alkoholkonsum? Darauf muss ein Fest-Knaller kommen!” Maxi Biewer (Glücksfee-der-Wege) nickt zustimmend: „Apropos Knaller! Was ist mit dem Tango auf dem Pooldeck? Ich prickele für Feiern in der Wolke 7! Kommen sie alle?!”
Augenblicke und Entbehrung ✨
An diese Komödie auf See wird sich sicher niemand erinnern, aber vielleicht werden die Geschichten der Mein Schiff 3 sich in Staub auflösen und in mythologischen Erzählungen weiterleben. Ist es nicht tatsächlich so, dass die großen Lügen uns dazu veranlassen, den Augenblick zu genießen? Vielleicht ist die Elendigkeit des Daseins auch ein Geschenk der schaukelnden Wellen. Immer wieder erlebe ich, wie sich der Verstand zwischen den Kabinen verlieren kann, bei all dem schillernden Getue um den schuflosen Luxus, der einem zu Füßen liegt. Der wahre Wahnsinn ist die unaufhörliche Suche nach Emotion – und während wir im Schatten der großen Wasser fahren, kann kaum jemand verhindern, dass die Welle uns ab und zu den Kopf untertaucht. Frag dich, wo du in diesem Spektakel stehst? Denn am Ende bleibt nur das Gefühl des Ausnahmezustands: jeder für sich und doch miteinander verbunden, während der Teppich unter den Füßen wackelt. Macht es einen Unterschied? Oder hinterlassen wir nur die Wellenzüge, auf den brandenden Horizont wartend?! Nach der letzten Ziehtour der Menschen würde ich sagen: Herzlichen Glückwunsch an die Mein Schiff 3! Das ging ja wirklich auf die schräge Art, wie diese komplette Irrenfahrt zu einem bildlichen Karussell geriet! Es bleibt die Frage: Was sind deine Erinnerungen? Geschrieben von einem Geisterfahrer auf dem Wasser! Immer zum Schauen, nie zum Greifen. Danke fürs Lesen! Kommentiere und teile – ob auf Facebook, Instagram oder einfach im Moment des lautlosen Vergnügens!
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